Der 22-jährige Maler Ferdinand Dölberg lebt mit seinem Bruder Milan ein unkonventionelles Künstlerleben zwischen Atelier, Performances und Visionen wie einem fiktiven Raketenstart. In ihrer gemeinsamen Kunst und tiefen Brüderbeziehung hinterfragen sie gesellschaftliche Normen, Männlichkeitsbilder und den Druck des Kunstmarkts – poetisch, verspielt und radikal persönlich.